... ... Dennoch passt es, global betrachtet, wie die Faust aufs Auge (sofern man findet, dass Fäuste sprichwörtlich gut auf Augen passen, was unter Anwender dieses Bildes umstritten ist), dass einer der großen deutschen Verlage gestern eines der größten deutschen Zeitschriftengeschäfte seit... seit... (vielleicht kann mal jemand die zehn teuersten Printdeals der Welt aggregieren?), jedenfalls: dass ein deutscher Verlag umgerechnet etwa 407 Millionen Euro für den Kauf eines Zeitschriftenverlags im von hier aus gesehen fernsten Osten, in Australien, bezahlen will. Der Heinrich-Bauer-Verlag glaubt an Print, schreibt er zur Ankündigung, ACP Magazines zu übernehmen... ... (aus dem Altpapier vom Mi./ 5.9.)