Die Nebenrolle des Herrn Streeck

Über "ZDFzeit: Corona – Pandemie ohne Ende?" für t-online.de.


Fortschritte können auch wieder verloren gehen

Die "Cloud", aus der das meiste Internet kommt, ist ein wenig abgebrannt. Der Wahlkampf geht gerade erst los, und schon hagelt es Begriffe von "Debakel", "Desaster" bis "Staatsversagen". Wird Facebook ab Mai nicht mehr "Intermediär" oder "soziales", sondern ein ganz normales Medium sein? (Altpapier vom Di./ 16.3.)


Ein Radioereignis

Freitagabend 20.15 Uhr: Im Hauptfernsehprogramm der ARD ist das die Zeit, in der unter dem Werbespruch "Endlich Freitag im Ersten" besonders seichte, unterhaltsame Degeto-Spielfilme gezeigt werden. Die ARD kann aber auch anders. Das zeigte sie am 19. und 20. Februar, als ihre Kultur- und Informationswellen zeitgleich mit dem Deutschlandfunk das zwölfstündige vom Bayerischen Rundfunk produzierte Dokumentarhörspiel "Saal 101" ausstrahlten ... (aus epd medien 9/2021 zu "Saal 101"; vorübergehend online)


Olaf Scholz sieht "Mehrheit ohne die Union"

Kritik zur "Anne Will"-Talkshow vom So./14.3. auf t-online.de.


Müller über Inzidenz-Werte: "Ich staune da auch"

Kritik zur "Markus Lanz"-Talkshow vom 10.3. im ZDF auf t-online.de.


Dummes Geld

Hurra, Jogi Löws Nachfolger könnte in drei Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Fußball-Europameister werden. Hurra, die jüngste deutsche Banken-Krise scheint Rundfunkanstalten nicht zu betreffen. Und oh, treibt der Medienstaatsvertrag private Sender zu mehr inhaltlicher Relevanz an? (Altpapier vom Mi./ 10.3.)


Es war einmal das "Zeitgeist"-Genre

Oh, ein Journalisten-Roman von über 650 Seiten Umfang. Gut, bis zum Anhang mit vielen Bildern sind’s nur 578 Seiten. Mal reinschauen. Immerhin verspricht der kleine Hamburger Textem-Verlag, der Michael Hopps erstes Buch herausbringt, "drei Ebenen". So soll es außer um "die Existenz als Mann und Vater" auch um das "Leben als Journalist in den Zeitströmen der letzten 50 Jahre" gehen. Und die dritte Ebene deutet der Buchtitel an: "Mann auf der Couch" ... (weiter bei medienkorrespondenz.de)


Gemeinsam mit Facebook begeistern

Facebook will nun auch in Deutschland Verlage und Medien bezahlen und hat schon "mehr als 100 Medienmarken" an Bord, darunter durchaus überraschende. Google arbeitet an "Privacy-Hokuspokus". Michel Friedman hat eine frische Idee für Talkshows. Und die Fülle der Fernsehkrimis stellt selbst dann, wenn allerhand "exzellente" darunter sind, ein Problem dar. (Altpapier vom Di./ 2.3.)


"Die Politik verlässt sich zu sehr auf die Impfstrategie"

Kritik zur "Anne Will"-Talkshow vom So./ 28.2. auf t-online.de.


Lanz bricht eine Lanze für Karl Lauterbach

Kritik zur "Markus Lanz"-Talkshow vom 24.2. im ZDF auf t-online.de.