Sprachwissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftler künftiger Jahrzehnte können sich freuen. All die Diskussionen auszuwerten, die in den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum über das Gendern geführt wurden, dürfte dereinst Spaß und allerhand Erkenntnisse bringen – zumindest mehr Spaß und Erkenntnisse als die unmittelbaren Teilnehmer (und -innen!) dieser verkämpften Diskussionen gehabt bzw. gewonnen haben werden (weiter bei medienkorrespondenz.de).