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... ... ... In der Tat könnte eine Diskussion darüber, ob es die Dritten Programme in ihrer derzeitigen Form überhaupt noch braucht, der reellste Weg sein, eine über die üblichen Nischen hinaus reichende Diskussion über (auch kostensenkende) Reformen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Gang zu bringen. (Altpapier vom Do./ 3.7.)


Jeder bewegt sich anders

Das kühnste wording dieses Freitags stammt von der Funke-Mediengruppe. Dem starken Wort "Zombiezeitung" ... ... (weiter im Altpapier vom Fr./ 27.6.)


Die SPD startet durch

... ... Uff. Und im unmittelbaren Vergleich mit Reinhold Beckmann kann man Katrin Müller-Hohenstein gleich auch nicht mehr so viele Vorwürfe machen. (Altpapier vom Do./ 26.6., ziemlich weit unten)


Der Salat ist da

"Jetzt haben wir den Salat", kommentiert die Grünen-Politikerin Tabea Rößner. Das ist die bislang pointierteste Äußerung zur Mitteilung der VG Media ... ... (Altpapier vom Do./ 19.6.)


Der weißeste Ritter

Laufend enden und beginnen Epochen und Ären, das ist das tägliche Geschäft der Medienmedien. Gerade gestern zum Beispiel begannen endlich die Dreharbeiten zum vor elf Monaten (Altpapierkorb) vom ZDF-Programmdirektor per FAZ-Interview angekündigten deutschen "Breaking Bad" ... ... (Altpapier vom Mi./ 18.6.)


Ist Christian Wulff die Katharina Blum der Gegenwart?

Die Enthüllung "Wer für exklusive 'Bild'-News bezahlt, ist nur zu blöd zum Googeln" ist absolut korrekt und ungefähr so spektakulär wie die Mutmaßung wäre, dass Google am Ende dieses Jahres zu den drei meistgenutzten Suchmaschinen gehören wird, oder die aktuelle Nachricht, dass ... ... (weiter im Altpapier vom Do./ 12.6.)


Stolz auf unseren Qualitätsjournalismus

... Grundsätzliches Lob des deutschen Qualitätsjournalismus war natürlich nicht Christian Wulffs zentrales Anliegen bei der Veranstaltung vor "150 oder mehr Journalisten" ... ... (Altpapier vom Mi./ 11.6.)


"Sigmar Gabriel redet immer noch"

Die Balkendiagramme waren so bunt wie nie. Doch bis bei ARD und ZDF die Komplexität der Wahl deutlich wurde, musste man lange warten. Und bei Günther Jauch gab es eine faustdicke Überraschung. Der Europa-Wahlabend im TV ... (handelsblatt.com)


Erst verschwimmt, dann verschwindet sie

Die demokratische Ã-ffentlichkeit, zumal im Lokalen. Was dafür kommt: Netflix. Vielleicht sogar "Komafernsehen". Außerdem: FAZ-Krise; das Rauschen der Zeitung beim Aufschlagen der nächsten Seite. (Altpapier vom Do./ 22.5.)


Duschköpfe und Zukunftsfaulheit

Auf ihrer Europawahlkampf-Fernsehtour gastierten Martin Schulz und Jean-Claude Juncker nun auch in der ARD. Das war spannender als erwartet â€" wegen des Verzichts auf vorhersehbare Fernsehjournalisten-Fragen... (handelsblatt.com)