In einem Dokumentarfilm namens "Die Eisenbahn – Motor des Fortschritts" erst mal den Satz "Lange vor dem Auto hat sie uns mobil gemacht" zu hören, den Sprecher Henrik van Ypsilon süffig betont, mutet seltsam an im Jahr 2024. Wenn gerade nicht Streikwellen oder Wellenstreiks den Bahnverkehr lahmlegen, dann sorgen doch Bauarbeiten im Namen des "Deutschlandtakts" künftiger Jahrzehnte oder einfach kaputte Stellwerke für Verzögerungen im Betriebsablauf. Um die aktuelle Misere des Staatskonzerns Deutsche Bahn AG schert sich der vom ZDF verantwortete Neunzigminüter, den Arte ab 16. März in der Mediathek zeigt (...), nicht./ KNA-Mediendienst (Abo)